Unter diesem Motto präsentiert Ihnen unsere Veranstaltungsübersicht die Top-Veranstaltungen im Pfalzbau und in der Eberthalle Ludwigshafen. Konzerte, Events, Comedy, Theater, Sport und Publikumsmessen – das Spektrum ist riesengroß. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Besuch unserer Veranstaltungen.
präsentiert: Son de la Flute – Flötenklang – Tanzshow
Eine faszinierende und bunt gemischte Tanzshow erwartet ihr Publikum!
Unterschiedliche Tanzstile, stimmungsvolle Musik von Klassik bis Jetzt und herzberührende Songs aus dem Musical „Fabi und Mo“ werden ausdrucksvoll und mit großem tänzerischen Können auf die Bühne gezaubert.
Schon die Allerkleinsten ab vier Jahren begeistern mit ihren fröhlichen Tänzen!
Luft, Klang, Farbe – getanzte Freude und Leichtigkeit – seien Sie dabei!
Gottfried Huppertz Metropolis (Deutschland, 1927). Musik mit Film (Neuinstrumentierung Strobel/Jovic 2010)
Metropolis
Freunde von Metropolis! Wacht auf. Dort wo Ihr arbeitet, schuftet und ackert, schnürt man Euch die Kehle zu. Dort wo Ihr leben, frei sein, Euch entfalten wollt, ist das Zentrum der Überwachung. Es ist an der Zeit: Vereint Euch und beginnt eine Revolution! Gemeinsam können wir die Mächtigen brechen und eine Gesellschaft aufbauen, die auf Gleichheit und Solidarität basiert. Lasst uns die Straßen und Plätze von Metropolis besetzen und für unsere Rechte kämpfen! Lasst uns gegen die Unterdrückung aufbegehren!
Mahler 9
Woran glaubst Du? An einen Gott, der Dein Hoffnungsschimmer ist? An einen Ort, der Deine Sehnsucht stillt? An Dein Selbst, dem Du auf Deinem Weg zur inneren Einkehr begegnet bist? An Dein Bewusstsein, das ein Spiegelbild Deiner Erfahrungen ist? An die Musik, die für Dich eine Offenbarung bedeutet? Du bist der Kopf in der Revolution Deiner Gefühle. Musik ist Deine Religion, denn in ihr blitzt das Himmlische im Irdischen auf.
Michael Daugherty Metropolis Symphony for Orchestra
Nikolai Kapustin Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5, op. 72
George Gershwin Ein Amerikaner in Paris
Gershwin
Es liegt etwas in der Luft. Spürst Du es auch? Der Geruch von Tabak und Whiskey steckt in den Nasen der Hoffnungsträger unserer Stadt. Die Körper sind müde, wie Karikaturen unserer Selbst ziehen wir durch die Straßen – doch der Geist ist wach. Affären, Skandale, Revolution! Die Zeit ist gekommen, neu zu denken, zu fühlen und sich vom Staub der vergangenen Tage zu befreien. Die Nacht wird zum Tag und wer sich selbst auf den Arm nehmen kann, vergisst für einen Moment die Ernsthaftigkeit der Lage.
Das Verlangen nach Leben
Als 1886 in der französischen Zeitschrift „Le Décadent“ der Begriff Fin de Siècle erstmals auftaucht, schlürfen die Zeitgenossen noch genüsslich an ihrem Bordeaux. Zukunftsangst, Endzeitstimmung, Weltschmerz – in der Nacht nicht mehr spürbar. Doch das Ende des Jahrhunderts ist nah und zwischen Euphorie und französischem Savoir-vivre schlägt das Pendel des Lebens hin und her. Ein Weltkrieg später steht das Lebensgefühl Kopf und Desillusionierung ist an der Tagesordnung. Das einzige Überlebensmittel heißt Musik, denn nur sie kann uns mit wärmenden Melodien entgegenstrahlen und versichert der Welt: Gib die Hoffnung auf ein besseres Leben nicht auf.
Early Bird Tickets bis 30. April für 15 € / 10 € ermäßigt
Anschließend im Vorverkauf für 18 € / 12 € ermäßigt
An der Abendkasse für 20 € / 14 € ermäßigt
Es geht westwärts! Freuen Sie sich bei unserem diesjährigen Konzert im Pfalzbau auf folgendes Programm:
Dona Nobis Pacem, eine bewegende Tondichtung von Martin Ellerby, anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Endes des Zweiten Weltkriegs.
Tuba Concerto von Ralph Vaughan Williams. Solist ist Constantin Hartwig, Solotubist der Sächsischen Staatskapelle Dresden und Ehemaliger unseres Orchesters.
L’Apprenti Sorcier, Paul Dukas‘ impressionistische Vertonung der Goethe-Ballade Der Zauberlehrling in einer Transkription für Bläser von Mark Hindsley.
Sinfonietta #1 des belgischen Komponisten Bart Piqueur. Eine Essenz seiner ersten Sinfonie für sinfonisches Blasorchester.
Wie passt ein ganzes Land in eine kleine Flasche? Wieso ist Zauberer Holunder auf einmal so gar nicht mehr nett zu seinen Untertanen? Und was können der kleine Drache Kokosnuss und seine Freunde tun, damit im Flaschenland alles wieder gut wird? Wichtige Fragen und die müssen dringend geklärt werden.
Also bricht der kleine Feuerdrache auf, zu einem ganz besonderem Abenteuer. Mit dabei sind natürlich auch das schlaue Stachelschwein Matilda und der Fressdrache Oskar (keine Angst, er ist Vegetarier).
Alle Drachenfans haben jetzt die Möglichkeit ihre Helden hautnah und live zu erleben, denn Ingo Siegners großer Bucherfolg kommt nun endlich und exklusiv als aufwändiges Kindermusical auf die große Bühne. Drachen, Zwerge und Zauberer spielen, singen und tanzen vor einem wandelbaren Bühnenbild durch die spannende Geschichte. Eine märchenhafte Welt wartet darauf neu entdeckt zu werden.
Der kleine Drache Kokosnuss ist die zur Zeit erfolgreichste Kinderbuchfigur Deutschlands. Absolut zu recht, erlebt Kokosnuss doch stets lustige und lehrreiche Abenteuer mit seinen Freunden. Über fünf Millionen verkaufte Bücher, zwei Kinofilme und eine eigene Serie auf KIKA sind der Dank für die unerschöpfliche, freche und farbenfrohe Fantasiewelt von Ingo Siegner.
„Der kleine Drache Kokosnuss – Das Musical“ ist für Kinder ab 4 Jahren geeignet. Spieldauer ca. 2 Std. inkl. Pause.
Wenn die Stimmen der Menschen sich im Gesang vereinen und melodische Wellen von Farben und Harmonien den Raum erfüllen, dann spüren wir die Verbundenheit, die Energie und die Macht der Gemeinschaft. Ein Kunstwerk, das erst dann in seiner ganzen Schönheit erstrahlen kann, wenn es getragen wird von den Stimmen vieler, jeder einzelne Ton ein Teil vom Ganzen.
Erich Wolfgang Korngold Konzert für Violine und Orchester D-Dur, op. 35 (rev. 1945)
Modest Mussorgsky Bilder einer Ausstellung, orchestriert von M. Ravel
Freiheit beginnt im Kopf
Bilder schießen daumenkinoartig in den Kopf. Was siehst du, wenn du Musik erlebst? Wer genau hinhört, erkennt feine Umrisse und leichte Schattierungen. Wer genau hinein spürt, beginnt zu verstehen: Die imaginative Kraft wird zum Befreiungsschlag. Im Klang ist alles möglich. Vor dem inneren Auge werden die Fantasien zum Leben erweckt. Was ein Irrtum war, ist Wahrheit, was unmöglich galt, ist erreichbar, was sich fremd anfühlt, ist vertraut. Wie frei sind wir, wenn wir die Augen schließen?
Richard Wagner Lohengrin, daraus: Vorspiel zum 1. Akt
Richard Strauss Vier letzte Lieder
Béla Bartók Konzert für Orchester
Nervenkitzel par excellence
Richard Wagner selbst glaubte, dass von seinen Kompositionen bestimmte Gefahren ausgingen und verwies des Öftern darauf, seine Werke besser nur mittelmäßig aufzuführen: Das Risiko, durch seine Musik verrückt zu werden, sei einfach zu hoch. Auch in der klinischen Psychiatrie des 19. Jahrhunderts herrschte die Vorstellung, dass Wagners Werke Krankheiten auslösen könnten. Bestätigung finden wir mit Blick in die Krankenakten des niederländischen Psychiaters Jacob van Deventer. Er diagnostizierte den meisten seiner geistig gestörten Patienten ein leidenschaftliche Verehrung Wagners Musik. Halluzinationen, Psychosen, Trancezustände: Takt für Takt dringen wir in gespenstische Parallelwelten vor, lassen unsere Sinne täuschen und unser Bewusstsein erweitern. Mach dich bereit für den nächsten Kick und lass dich ins Ungewisse fallen.
Camille Saint-Saëns Konzert für Violoncello und Orchester Nr. 1 a-Moll, op. 33
Jacques Offenbach Die schöne Helena, daraus: Ouvertüre
Johann (Vater) Strauß Der Karneval in Paris. Galopp, op. 100
Johann Strauß Rosen aus dem Süden op. 388
Jacques Offenbach Hoffmanns Erzählungen, daraus: Walzer aus dem Finale Akt 2
Joseph Lanner Mille-Fleurs-Walzer op. 116
Johann Strauß Die Pariserin. Polka Francaise op. 238
Jacques Offenbach Orpheus in der Unterwelt, daraus: Can-Can
Johann Strauß
Johann (Vater) Strauß Radetzky-Marsch, op. 228
Ein Strauß Rosen
Das, was in Paris zum guten Ton gehörte, wurde von der Wiener Hautevolee allenfalls als Modeerscheinung abgetan. Und dennoch huldigten die Walzerkönige Johann Strauß, sein Vater und auch Joseph Lanner dem Klischee des Pariser Chichi in ihren Walzern, Polkas und Galopps. Die französische Metropole quittierte das nur mit einem müden Lächeln: Die kompositorische Konkurrenz hatte aber auch genügend anderes zu tun. Das 19. Jahrhundert erstrahlte unter bittersüß-schimmernden Klängen, in Paris wie in Wien. Was am Ende die beiden Metropolen vereint, ist das, was uns auch heute noch alle verbindet: Die Liebe und die Sehnsucht nach einem Hauch Zärtlichkeit.
Aufeinandertreffen zweier Welten: Im Musical-Highlight „Tarzan“ erlebt das Publikum gemeinsam mit dem Titelhelden ein atemberaubendes Dschungel-Abenteuer. Spektakuläre Eigenkompositionen, jede Menge Spannung und ein Hauch Romantik sorgen für ein unterhaltsames Live-Erlebnis für die ganze Familie!
Das für seine modernen Familienmusicals bekannte Theater Liberi inszeniert die hundert Jahre alte Geschichte von Edgar Rice Burrough in einer zeitgemäßen Version. Fantasievolle Kostüme, eine verspielte, farbenprächtige Kulisse und atmosphärische Lichteffekte erschaffen die Dschungelwelt, in der Tarzan zu Hause ist. Musikalisch wird dem Publikum eine abwechslungsreiche Reise durch verschiedene Genres geboten, die mit imposanten Arrangements und großen Emotionen beeindruckt. Ein bestens ausgebildetes Ensemble sorgt dafür, dass Charaktere, Musik und Kulissen auf der Bühne zu einem einzigartigen Ganzen verschmelzen.
Johannes Brahms Akademische Fest-Ouvertüre c-Moll, op. 80
Franz Krommer Konzert für Oboe und Orchester F-Dur, op. 52
Johannes Brahms Sinfonie Nr. 2 D-Dur, op. 73
Gelassenheit macht sich breit
Wenn das Gedankenkarussell anfängt sich zu drehen, kreisen die Zweifel um ihre eigene Achse und bauen sich als unerreichbarer Berg vor einem auf. Wer ankommen will, muss loslaufen. Verfolge einen Plan, verwerfe ihn wieder und beginne von vorne. Gehe Umwege, wate durch das Dickicht. Siehst Du vor lauter Bäumen den Wald nicht? Bist Du nicht schon längst da, wo Du hingehörst? Schließe Deine Augen, atme tief durch und nimm Anlauf. Der Gipfel ist nicht mehr weit. Und wenn Du oben angekommen bist, spürst Du es. Ein Hauch Gelassenheit macht sich breit oder mit anderen Worten: Dein Knoten ist endgültig geplatzt.
Franz Liszt Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 Es-Dur, S.124
Anton Bruckner Sinfonie Nr. 7 E-Dur
Jetzt oder nie
Am Anfang ist da ein kleiner Einfall, eine vage Vorstellung, eine diffuse Idee. Dahinter steht die Überzeugung, etwas zu erschaffen, das größer ist als jeder von uns. Ein Gefühl, das Dich antreibt, Dich selbst zu überbieten. Der Glaube an den unendlichen Fortschritt fordert Leidenschaft, Ausdauer, Wille. Traditionen werden links liegen gelassen, auf der Überholspur der Innovationen. 24/7, mehr als 24 Stunden, jeden Tag, jede Minute, jede Sekunde geht es um das Ziel, die Vision. Visionäre blühen auf wie zarte Knospen im Frühling und schimmern im Sonnenlicht – wer sie beobachtet wird geblendet von der Schönheit ihrer Utopien, die am Horizont aufgehen, um uns den Weg in die Zukunft zu weisen.
Seit 25 Jahren befindet sich Martin Rütter auf tierisch-menschlicher Mission. Immer im Auftrag der Hunde. Und zur Aufklärung ihrer Halter. Ein Vierteljahrhundert ganz im Zeichen der besseren Verständigung von Zwei- und Vierbeiner. Ein Vierteljahrhundert mit kühlem Kopf und scharfer Beobachtungsgabe durch den skurrilen Beziehungsalltag von Hasso und Herrchen. Ein Vierteljahrhundert mit dem Spiegel der gnadenlosen Wahrheit in der Hand. In seiner neuen Live-Show „DER WILL NUR SPIELEN!“ nimmt Martin Rütter sein Publikum mit auf eine rasante Reise durch die Hundehütten dieser Nation. Er klärt auf, er deckt auf und wenn’s sein muss, holt er auch den Jogger von der Laterne. Martin Rütter ist der Mann für alle Felle. Er wird zum Pragmatiker, wenn sich die Fragen aller Fragen stellt: Kastration – ja oder nein? Er gibt den Analytiker, wenn Pfiffi an der Leine und den Nerven seines Menschen zerrt. Er mutiert zum Romantiker, wenn er uns erzählt, was Liebe auf den ersten (Welpen-)Blick wirklich bedeutet. In seiner neuen Live-Show „DER WILL NUR SPIELEN!“ beleuchtet der Hundeprofi Nummer 1 die wichtigsten Themen der letzten 25 Jahre. Er präsentiert unterhaltsame Geschichten und aberwitzige Anekdoten. Er liefert wertvolle Tipps und hilfreiche Hinweise. Und das wie immer in seiner typischen, unvergleichlichen Rütterschen Art.